Tourismusbüro von Fuengirola

Das Tourismusbüro von Fuengirola – Stadtplan statt Smartphone

Immer wieder fragen uns Feriengäste nach einem Stadtplan von Fuengirola. Nur wenige Kilometer von El Faro entfernt, bietet Fuengirola so ziemlich alles, was man von einer lebhaften spanischen Stadt erwartet. Auch an touristischen Attraktionen mangelt es nicht. Ein Ausflug nach Fuengirola ist also vielversprechend und der Wunsch nach einem Stadtplan deshalb umso verständlicher.

Nun könnte man es sich leicht machen und einfach auf das Smartphone und auf das gängige Kartenmaterial aus dem Internet verweisen. Damit ist aber nicht jedem gedient. Denn viele bevorzugen stattdessen lieber einen großen, übersichtlichen Stadtplan aus Papier. Doch auch hierfür haben wir einen guten Tipp parat.

Zentral in Fuengirola gelegen, am Paseo Jesús Santos Rein 6, nur 150 Meter vom Bahnhof und der Markthalle entfernt, befindet sich das Oficina Municipal de Turismo de Fuengirola – das Tourismusbüro von Fuengirola. Ein modernes, vor einigen Jahren aus Glas und Stahl neu errichtetes Gebäude, das eigentlich nicht zu übersehen ist. Zum einen hebt es sich aufgrund seiner Architektur deutlich von der Umgebung ab. Zum anderen steht es im auffälligen Kontrast zu einem historischen Gebäude rechts davon, welches vor langer Zeit einmal die Bahnstation von Fuengirola war. Alt und Neu sind über eine kleine Halle miteinander vereint und dienen heute ausschließlich dem Tourismus.

Den begehrten Stadtplan bekommt man im modern eingerichteten Neubau. Hier liegt auch umfangreiches Prospektmaterial zu den zahlreichen touristischen Zielen in Fuengirola und Umgebung bereit. Da meist ein Deutsch sprechender Mitarbeiter anwesend ist, kann man seine Wünsche einfach auch direkt vortragen. Alternativ lassen sich die gewünschten Informationen über das dort frei verfügbare WLAN oder die dort öffentlich zugänglichen PCs abrufen.

Das Tourismusbüro sollte werktags von 9:00 bis 18:00 Uhr sowie samstags und sonntags von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet sein. Die Öffnungszeiten können je nach Jahreszeit aber durchaus variieren.

Foto: Bernhard Schlanske